weiße Muskeln - Lexikon der Biologie
weiße Muskeln, Wirbeltier-Muskeln mit überwiegend an Glykogen reichen, aber an Myoglobin armen Muskelfasern, die ihren Energiebedarf hauptsächlich durch Gärung decken. Sie arbeiten rascher als rote Muskeln, sind aber weniger zur Dauerbelastung geeignet.Normalerweise setzen sich Wirbeltier-Muskeln in unterschiedlichen Verhältnissen aus weißen und roten Fasern zusammen, wobei in manchen ...